Angebote KW 10/21
Den genauen Kisteninhalt unserer verschiedenen Kistenarten können Sie ganz unverbindlich in unserem Onlineshop unter Kisteninhalte einsehen.

Vergangenen Samstag wurden bei uns 77 kg Korken abgeholt. Das ist bei den Leichtgewichten eine ganze Menge. In einer Sammelstelle in Filderstadt werden die Korken gelagert, bis sie von dem Sozialprojekt „Korken für Kork“ zum Recycling in den gleichnamigen Ort abgeholt werden. Und wir sammeln natürlich weiter und freuen uns über Ihre Korken.

Da einer unserer Eier-Lieferungen gerade seine Hühner ausstallt, haben wir im Moment weniger Eier zur Verfügung als sonst. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir daher vorübergehend nur 1 Packung Eier pro Kunde ausliefern.
Bunt gefärbte Eier fürs Osternest oder einfach so können wir Ihnen aber wieder anbieten! Sie sind von unseren Bioland Kollegen Hofgut Martinsberg in Rottenburg. Gefärbt sind sie mit Bio-Eierschalenlack. Sie können die Eier stückweise zu 0,90 € bestellen.
Das ist auch eine tolle Chance, einmal folgende Alternativen zu Ei auszuprobieren, denn oft geht es auch ganz gut ohne:
- Reife Banane: Wunderbar für Kuchen, Banane zerdrücken und in den Teig einrühren. ½ Banane ersetzt 1 Ei.
- Stärkemehl oder Sojamehl: Wird mit etwas Wasser angerührt und eignet sich für Kuchen und Gebäck. Sojamehl kann allerdings etwas hervorschmecken. 1 Esslöffel Mehl ersetzt 1 Ei.
- Apfelmus: Eignet sich gut für Muffins und feuchte Teige und verändert den Geschmack nicht. 3 Esslöffel Apfelmus ersetzen 1 Ei.
- Leinsamen: Eignet sich besonders für Vollkorn-Gebäck. 2 Esslöffel gemahlener Leinsamen mit 3 Esslöffeln Wasser vermengt ersetzen 1 Ei.
- Fertiges Ei-Ersatzpulver aus dem Bioladen oder Reformhaus: Fertiges Bindemittel, besteht hauptsächlich aus Stärke und z. B. Lupinenmehl und wird mit Wasser angerührt. Dosierung je nach Produkt.
Gesundes, vollwertiges Gemüse fängt mit dem entsprechenden Saatgut an. Hochwertiges biologisches Saatgut ist die Grundlage für eine gute Ernte und für die nachhaltig gesunde Ernährung des Menschen.
Seit einigen Jahrzehnten findet in der Saatgut-Züchtung eine Entwicklung statt, bei der hauptsächlich wirtschaftliche Faktoren wie Ertragssteigerung, lange Haltbarkeit und Größe, aber auch Form und Farbe der Früchte im Fokus stehen – der Nährstoffgehalt spielt für die Vermarktung des Saatguts keine große Rolle. Vergleicht man die heutigen Nährwerte mit denen von vor 60 Jahren, haben traditionelle Bauernsorten – je nach Nährstoff – einen 30 bis 70 % höheren Gehalt an Nährstoffen als moderne Hybride. Bei der Züchtung werden Gene bevorzugt, die die Reife der Früchte hemmen und so eine längere Haltbarkeit ermöglichen. Dadurch bilden sich aber weniger Aromastoffe, die oft gleichbedeutend mit einem hohen Gehalt an gesunden Nährstoffen sind.
Saatgut für alle?
60 % des weltweiten Saatgut-Marktes werden von 4 Chemie-Giganten beherrscht. Früher haben Landwirte oft ihr eigenes Saatgut vermehrt. Dies ist jedoch bei der Verwendung von F1-Hybriden oder genmanipuliertem Saatgut nicht mehr möglich, da in der nächsten Generation nicht mehr alle gewünschten Eigenschaften vorhanden sind. Die Konzerne bieten oft ganze Pakete an, die aus Saatgut, den passenden Pestiziden (gegen die die gekauften Pflanzen resistent sind) und Düngern bestehen. Viele Züchtungen sind durch Patente geschützt und dürfen nicht nachgebaut werden. Damit entsteht eine Abhängigkeit und das Saatgut muss jährlich teuer gekauft werden. Außerdem leidet die biologische Vielfalt – durch die Vereinheitlichung der Sorten sind bereits 75 % der landwirtschaftlichen Arten verloren gegangen. Dabei hilft eine große Vielfalt, die Ernährung zu sichern, auch wenn unvorhersehbare Bedrohungen manche Arten vernichten würden.
Weitere Infos finden Sie hier:
https://samenfest.de/was-ist-samenfest
https://stadt-land-blüht.de/alles-zum-saatgut
Saatgut – der menschenrechtliche Aspekt
Mit Saatgut verdienen die großen Konzerne Milliarden. Die Gewinnspanne ist riesig, da die Produktion oft in armen Ländern erfolgt - unter miserablen Bedingungen: Die Menschen haben lange Arbeitszeiten und sind giftigen Pestiziden ausgesetzt, Kinder gehen nicht zur Schule. 16 % der Arbeiter im Saatgutgeschäft sind Kinder unter 14 Jahren, auch wenn das in den Produktionsländern illegal ist: Sie sind gehorsamer und schneller als Erwachsene. Auch Frauen arbeiten viele Stunden lang in sengender Hitze und bekommen dafür oft nur ca. 60 % des gesetzlichen Mindestlohns. Den Bauern bleibt aber nicht wirklich eine Wahl, da sie von den Konzernen nicht genügend Geld bekommen. Wenn beispielsweise ein indischer Bauer umgerechnet ca. 100,- € für 1 kg Saatgut bekommt, wird dieses in Europa für mehrere tausend Euro verkauft. Teilweise sind Preise bis zu 400.000 € möglich – eine wahre Goldgrube.
Mehr Informationen unter:
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/das-saatgut-kartell-102.html
(Fortsetzung folgt)

Nach dem Schnee freuen wir uns mit Ihnen auf den Frühling.
Damit Sie auf Fensterbank, Balkon und im Garten rechtzeitig loslegen und auch Neues ausprobieren können, haben wir für Sie ein vielfältiges Sortiment ausgesucht, das Sie ab sofort bei uns bestellen können - manche Pflänzchen können schließlich bereits im Februar und März ausgesät werden.
Wir liefern das Saatgut dann mit Ihrer nächsten Grünen Kiste aus.
Alle Sorten kommen von der Bingenheimer Saatgut AG und sind damit samenfest, ökologisch zertifiziert (zum Großteil demeter) und in Deutschland und den umliegenden Ländern erzeugt.
Immer mehr Menschen suchen aus verschiedenen Gründen nach Alternativen zu tierlichen Produkten - sei es, um schrittweise auf eine vegane Ernährung umzustellen oder einfach, um den Konsum von Fleisch- und Milchprodukten zu reduzieren.
Warum überhaupt vegan?
Tierschutz
Sogenannte „Nutztiere“ sind soziale Lebewesen. Sie fühlen, leiden, pflegen Freundschaften und sind ganz eigene Persönlichkeiten, so wie unsere „Haustiere“ auch. Den Tieren in der Milch- und Eierindustrie geht es leider nicht besser, als den Tieren in der Fleischindustrie. Damit Kühe überhaupt Milch geben, werden sie künstlich befruchtet. Ihre Kälber werden ihnen mehr oder weniger direkt nach der Geburt weggenommen – Mutter und Kalb leiden sehr unter der Trennung.
Umweltschutz
Die Massentierhaltung verursacht einen großen Teil der weltweiten Treibhausgasemissionen, mehr als der Verkehrssektor. Auch die tierlichen Exkremente tragen zur Verschmutzung von Böden und Gewässern bei.
Menschenschutz
Für die Fütterung der „Nutztiere“ werden 35 % der weltweiten Getreideernte verwendet, während 815 Millionen Menschen an Hunger leiden. Für den Anbau von Soja, das ebenfalls an die Tiere verfüttert wird, werden außerdem immer mehr Teile des Regenwalds gerodet und dort lebende Völker aus ihrer Heimat vertrieben.
Wie geht vegan?
Kleine Schritte und neugieriges Ausprobieren führen entspannt zum Ziel und lassen einen allmählich mit der Thematik warm werden. Auch „nur“ eine Reduzierung des Konsums von Fleisch- und Milchprodukten ist super - letztendlich zählt jedes einzelne tierliche Produkt, das nicht konsumiert wird. Oft fällt es leichter, erst einmal die Dinge zu ersetzen, die man nicht wirklich bemerkt. Beispielsweise können Eier überraschend oft problemlos ersetzt oder ganz weggelassen werden.
Ersatz kurz und knapp:
- Butter: Margarine, Pflanzenöl
- Ei: Apfelmus, pürierte Banane, Leinsamen, Ei-Ersatzpulver, Lupinen- oder Sojamehl, Aquafaba (Kichererbsenwasser) für Eischnee
- Kuhmilch: Pflanzenmilch
- Schokolade: Zartbitterschokolade oder andere vegane Schokolade (es gibt eine Menge leckere Sorten! :-))
- Honig: Agaven-, Ahorn-, Zuckerrübensirup
- Gelatine: Agar Agar, Johannisbrotkernmehl, Guarkernmehl, Stärke
- Joghurt und Quark: Soja- oder Kokos-Joghurt, Soja-Quark, Seidentofu
- Sahne: Vegane Sahne aufschlagbar oder Soja/Reis cuisine zum Kochen
- Frischkäse: Veganer Frischkäse oder eingeweichte und pürierte Cashewkerne
- Käse: "Käse“produkte auf Cashew- oder Stärkebasis
Weitere Anregungen, Rezepte, Tipps und Infos gibt es hier:

Teil 1: Anlässlich unseres 25jährigen Jubiläums in diesem Jahr möchten wir Sie ein wenig in die Vergangenheit entführen, zurück zu den Anfängen des gemeinsamen Schaffens von Beate und Jörg Hörz. Obwohl der Anfang ja eigentlich viel weiter zurückliegt….
In früheren Zeiten war es üblich, dass große Teile der Bevölkerung in der Landwirtschaft tätig waren. Man hat sich in der Regel aus dem Garten und einem Kartoffelacker selbst versorgt – und auch eine Kuh im Stall war in ländlichen Gegenden eher Normalität als Ausnahme. So sind denn auch die Vorfahren von Beate und Jörg Hörz seit Generationen in der Landwirtschaft tätig gewesen, zumal die Fildern ein klassischer landwirtschaftlicher Standort sind.
Teil 2: Auch in Beates Familie hat Opa Friedrich Grauer wie damals üblich eine kleine Landwirtschaft betrieben.
Jörgs Urgroßvater Adam Hörz (geb. 1880) pflügte das Feld mit seinem Pferd. Jörgs Vater Wilhelm Hörz hat zunächst einen klassischen Gemischtbetrieb mit Hühnern, Kühen, Schweinen und Gemüse geführt und vor allem Kraut und Getreide angebaut. Aber auch die Direktvermarktung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse hat schon immer eine große Rolle gespielt. Neben Getreideanbau und Viehhaltung wurde ein kleines Grundsortiment an Gemüse, Bohnen, Kartoffeln, Kräuter und Salat angebaut. Jörg erinnert sich noch daran, wie er als Kind beim Heumachen für die Kühe geholfen und mit seinem Vater Gemüse im Straßenverkauf ausgefahren hat – damals gab es noch keinen Wochenmarkt in Bonlanden.
Teil 3: Vor 45 Jahren hat Jörgs Mutter Anna-Lore angefangen, die landwirtschaftlichen Produkte auf den Wochenmärkten in Bonlanden und Waldenbuch zu verkaufen. Zusätzlich gab es in den 80er-Jahren dann einen Scheunenverkauf zu Hause auf dem Hof, später in der Oberdorfstraße 4 mit einem Verkaufsstand – als Miete für die somit genutzte Hofeinfahrt wurde damals 1 Gurke und 1 Salat pro Woche vereinbart. J So wurden die Wurzeln für einen Teil der heutigen Vertriebswege unseres Gemüsehofes bereits vor langer Zeit gelegt. Auf diesen Grundlagen durften wir aufbauen.
Teil 4: Jörg hat zunächst eine Lehre als Werkzeugmacher absolviert, aber immer in der Landwirtschaft seines Vaters mitgeholfen und dabei auch seine Liebe zu dieser Tätigkeit entdeckt. Nach der Lehre hat er ein Studium als Agraringenieur an der FH Nürtingen absolviert. Anschließend hat er eine Stelle in der Saatgut-Branche angetreten, hier war er hauptsächlich im Winter als Saatgut- und Jungpflanzen-Verkäufer und Anbauberater tätig. Im Sommer gab es in der elterlichen Landwirtschaft viel zu tun. Aufgrund seiner Beratertätigkeit hat Jörg sehr viele verschiedene Höfe und Betriebe gesehen und die Erfahrungen der Landwirte geteilt und miterlebt. Er hat viele verschiedene Gemüsekulturen und -sorten kennengelernt und dieses Wissen kommt ihm heute im eigenen Betrieb sehr zugute.

Zutaten:
250g Spinat, 1 mittelgroße Zwiebel, 1 Tomate, 1-2 EL Tomatenmark,
2-3 EL Olivenöl, Saft von Zitrone, 1-2 EL Rotwein, Meersalz, Pfeffer aus der Mühle, Muskat, 1 Knoblauchzehe zerdrückt
Zubereitung:
Spinat sehr gründlich waschen, Blätter zerpflücken, harte Stiele entfernen. Zwiebel schälen und würfeln. Tomate halbieren, Kerne entfernen und ebenfalls würfeln. Alles miteinander vermengen. Tomatenmark mit Olivenöl, Zitronensaft, Rotwein, Salz, Pfeffer, Muskat und Knoblauch gut mischen und über die Rohkostzutaten räufeln.

Zutaten:
Päckchen:
16 kleine Kartoffeln (ca. 650 g), 8 Schalotten (ca. 150 g), 16 kleine rote Bete Knollen (ca. à 40 g), 4 EL Olivenöl, 4 EL Akazienhonig, Salz „Fleur de sel“, Pfeffer, 2 TL Fenchelsaat.
Aioli:
15 g Ingwer, 2-3 Knoblauchzehen, 150 ml frisch gepresster Orangensaft, 200 g Seidentofu, Salz, Pfeffer, 1-2 EL geröstetes Sesamöl.
4 Bogen Backpapier und Küchengarn
Zubereitung:
Für die Päckchen die Kartoffeln 10 min in kaltes Wasser legen. Schalotten der Länge nach halbieren. Schale der Kartoffeln mit der Gemüsebürste abreiben. Rote Bete waschen, Wurzeln abschneiden und schälen. Schalotten, Kartoffeln und rote Bete mit Olivenöl mischen. Backpapier auf der Arbeitsfläche ausbreiten. Jeweils ein Viertel der Gemüsemischung darauf verteilen. Mit je 1 EL Honig beträufeln und kräftig mit „Fleur de sel“ und Pfeffer würzen. Je ½ TL Fenchelsaat darüberstreuen. Papier über dem Gemüse zusammenfalten und gut verschließen, Enden mit dem Küchengarn abbinden. Päckchen nebeneinander auf das Backblech legen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C etwa 1 h garen (unterste Schiene).
Für die Tofuaioli den Ingwer dünn schälen, Ingwer und Knoblauch fein hacken. Orangensaft, Ingwer und Knoblauch aufkochen und bei starker Hitze sirupartig auf 2-3 EL einkochen lassen. Mit dem Tofu, Salz und Pfeffer pürieren, Sesamöl untermischen. Den Dip mit den Päckchen servieren.

Wir freuen uns darauf Ihnen einige Workshop Termine 2021 mit Kräuterpädagogin Birgit Jacobs, Kräuterwerkstatt Wundergün anzubieten.
Die Teilnahme der Termine für Kinder sind möglich ab 4 Jahren in Begleitung bzw. ab 6 Jahren ohne Begleitung.
Alle Termine finden bei uns, auf dem Bio Gemüsehof Hörz statt, und dauern ca. 2 Stunden. Preis pro Person 10 €.
Anmeldungen erfolgen bitte beim Bio Gemüsehof Hörz per E-Mail an info@gemuesehofhoerz.de oder telefonisch unter 0711/7777501.
Wir freuen uns auf Sie!

BIO-Interessierte aufgepasst! Sie sind recht herzlich zu unserer Hofführung am Freitag, 25. Juni um 15:00 Uhr eingeladen.
Während der Tour werden Sie Einblicke in den BIO Gemüseanbau, von der Ernte über die Verarbeitung bis hin zur Auslieferung, erhalten.
Ausklingen lassen wir die Tour mit einer Verkostung und einer kleinen Fragerunde.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Teilnahme kostenlos.
Anmeldung telefonisch unter 0711/7777501 oder per E-Mail an info@gemuesehofhoerz.de
Treffpunkt: Im Eingangsbereich auf unserem Bio Gemüsehof Hörz

Frische Frühlingsküche
Holen Sie sich mit diesem fröhlich-frischen Genießerheft von köstlich vegetarisch den Frühling auf den Teller: Geniale neue Rezepte mit Bärlauch und aromatischen Frühlingskräutern gibt es darin zu entdecken - so wundervoll frisch und frühlingsgrün, dass allein schon der Anblick glücklich macht!
Garantiert gute Laune bei Groß und Klein verbreiten auch die raffinierten Bällchen-Gerichte: Ob zünftige Mini-Kartoffelknödel auf Rote-Bete-Lauch-Gemüse oder feine Haferbällchen auf Tomaten-Wirsing-Ragout mit Spaghetti - hier sind kugelrunde Köstlichkeiten für jeden Gaumen dabei.
Lust auf ein gelungenes Osterfrühstück? Auch dafür stehen viele tolle Leckereien parat: Überraschen Sie Ihre Lieben mit einem superleckeren veganen "Eiersalat" ohne Ei, den österreichischen Hefepinzen mit fruchtigem Aufstrich oder mit dem schokoladigen Möhren-Kuchen mit Puddingfüllung - einfach traumhaft!
Zudem dürfen Sie sich auf viele herzhafte Ideen für jeden Tag freuen, aus den Rubriken "7-Zutaten-Küche" und "Schnell & köstlich": Wie wäre es zum Beispiel mit dem extraflott gekochten Nudel-One-Pot mit Spinat und Champignons oder mit der pfiffigen Schupfnudel-Weißkohl-Pfanne mit Radieschen?
Und wenn man erst all die schönen Fotos sieht, möchte man am liebsten sofort loslegen und in fröhlicher Stimmung die herrlichen Frühlingsgerichte ausprobieren. Sichern Sie sich daher am besten gleich Ihr persönliches Exemplar und haben Sie ganz viel Freude damit.